Das Meer, Urgewalt der Natur. Faszinierend und bedrohlich zugleich. Ebbe und Flut als Kreislauf des Lebens. Sturmfluten als Bedrohung allen Lebens. Vielfalt des Meeres und der Ozeane. Wir sind dem Meer verfallen.
Quiberon, die Halbinsel im bretonischen Department Morbihan (56). Die Côte Sauvage an der Westküste ist eine Naturschönheit ganz besonderer Art. Eine einmalige Küstenlandschaft, die große Gefahren aufweist und mit Bedacht genossen werden sollte. Familienfreundlich hingegen die Ostküste zum Golf du Morbihan. Der Name des Departments ist übrigens bretonisch und heißt kleines Meer (mor = Meer, bihan = klein).
The Cote Sauvage, the "Wild Coast" is a phantastic landscape in the west of Quiberon. But it's also a dangerous site. Big waves take a lot of victims year by year. Therefore be carefully when visiting the cliffs at the Atlantic Ocean. The east side of the peninsula is more dedicated for families. No surf as at the Cote Sauvage, wide shores.
Mit uns und unserem Bild- und Film-Material erleben Sie einsame und nicht überlaufene Strände ebenso wie unberührte Natur an Küstenlandschaften. Erliegen Sie mit uns auch der Faszination Meer.
Alltagssituationen, alltägliche Situationen, im Haushalt zum Beispiel, auch das ist unser Thema. Ob es die plötzlich auftretenden und gefährlichen Schimmelpilze sind, der Wert der Hausarbeit, oder, oder, oder ...
HÄTTEN SIE'S GEWUSST? ===> Was ist Hausarbeit wert? Auf 30 bis 50 Prozent beläuft sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Anteil des in den privaten Haushalten erwirtschafteten Anteils am Bruttosozialprodukt. Und den Löwenanteil daran hat die - unbezahlte - Arbeitsleistung der Frauen. Denn auf ihren Schultern liegt die Hauptlast der Hausarbeit, auch wenn sie berufstätig sind. Im Schnitt fünf Stunden in der Woche sind sie im Haushalt eingespannt, Männer dagegen nur drei, wenn beide Partner einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Gibt es Kinder, dann steigt die Arbeitszeit der Frauen gar auf achteinhalb Stunden an. Wären all diese unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden zu bezahlen, dann kämen die Frauen bei einem fiktiven Stundenlohn von nur fünfeinhalb Euro auf ein Monatseinkommen von € 1.250,--.
Schnee von gestern wünschen sich zur Zeit viele. Denn noch ist es nicht soweit. Noch hat der Winter uns im Griff. Schau 'mer mal, ob sich die Bauernregeln bewahrheiten. Unbeschadet dessen haben wir bereits unsere Saison draußen im Auge.
Es wird Zeit, daß sich der Sommer ankündigt ...
Licht, Sonne, Wärme, in diesem Winter haben wir es lange entbehrt. Es wird wahrhaft Zeit für das wahre, richtige und echte Landleben.
Service für professionelles Bildmarketing und Bild-Management
Unter diesem Motto habe ich auf meinem Blog bei Wordpress als Unterseiten zu der Seite "Notizen aus dem Reporteralltag" (meine Linkliste zu allen meinen mir relevant erscheinenden Artikeln zum Thema Bildjournalismus) zwei Unterseiten angelegt.
Die eine Seite ist eine Abhandlung (alles aus meiner ganz persönlichen Sicht und Erfahrung) zu meinem aktuellen Vermarktungssystem Mecom und APIS.
Die zweite Seite hat die eigene Bilddatenbank des Fotojournalisten zum Gegenstand. Wobei ich hier das in meinen Augen praktischste System, TOPIXX des Kollegen Thomas Sandberg (Tom Sand) behandle, das ich seit Ende 2004 nutze.
Was ich bei meinen beiden Systemen schätze ist der Umstand, daß ich allein besimme, welches Material, mit welcher Verschlagwortung, in welcher Gestaltung, in welcher Größe (etc. pp.) zum Versand bzw. in die Datenbanken gelangt.
Gegenüber dem Vertrieb über eine Bildagentur ist dies von unschätzbarem Wert: niemand, aber wirklich niemand, der mir reinredet! Und zwar bei rein garnichts!
Bei Mecom (im Bild unten das User-Interface des Mecom-Transfer-Client) ...
... schätze ich sehr, daß ich in einem Arbeitsgang meine Fotos sowohl über den Bildkanal als Push-Dienst in die Redaktionen schicke als auch im Archiv zur Recherche auch über APIS ablege.
Dies ist für mich der absolut optimale Workflow.
Mein im Jahr 2004 erstes Bilddatenbanksystem war das von TOPIXX.
Und ich habe auch diese zweite Bilddatenbank weiterhin im Einsatz. Ja, warum das denn? Ganz einfach: weil das nicht nur eine Datenbank ist, sondern eine komplette Website. Und, alte IT'ler-Weisheit, "never change a running system!"
Und außerdem: ebenso wie Mecom ist dies für mich sowas wie meine "externe Festplatte". Ich kann dort 10.000 Fotos archivieren, um deren Sicherung ich mich nicht kümmern muß. Denn ich habe Wichtigeres zu tun, als Mega- und Gigabyte von einem Speichermedium zum andern zu schaufeln und fünfundzwanzigtausend Sicherungskopien von der sechsundzwanzigtausendsten Sicherungskopie zu machen ...
BILDMATERIAL (FOTOS UND GRAFIKEN) DARF NICHT OHNE UNSERE VORHERIGE SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG UND NUR GEGEN HONORAR AUF PRIVATEN UND GEWERBLICHEN WEBSITES VERWENDET WERDEN !!!