Montag, 25. Januar 2010

Country Living - Lifestyle, Culture, Nature, Garden and Sports


Landleben, Landlust, Lust auf Natur, Kultur und Sport. Landleben, das ist ein ganz besonderer Lebensstil, eine besondere Lebensart und auch eine ganz besondere Lebenseinstellung. Nach dem letzten Artikel über "Hund & Katz" durchaus eine konsequente "Fortsetzung" unseres Angebotes. Für Redaktionen, für Veranstalter und für Privat. Für die Redaktionen haben wir umfangreiches Fotomaterial in unseren Archiven und zunehmend auch Filme, ob Footage oder fertige Produktionen. Veranstaltern, speziell im Reitsportsektor, bieten wir an, ihre Ereignisse zu begleiten. In Foto und Film. Wir berichten auch gerne für die Presse. Und wir versorgen auch gerne Ihre Teilnehmer mit fotografischen und filmischen Erinnerungen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Faszination Pferd - Pferde gehören zum Landleben einfach dazu. Und Pferde und der Reitsport gehören zu unseren Domänen. Seit mehr als zwanzig Jahren covern wir Reitsportveranstaltungen. Und zwar mit Vorliebe nicht die großen internationalen "Events", sondern die kleinen ländlichen Turniere. Den Freizeit-Sport und die Freizeit-Sportler. Wir sind ebenso wie die Sportler selbst mit dem Herzen bei der Sache. Wir fangen die packendsten Momente gekonnt im Bild ein. Und auf Wunsch stehen wir auch gerne Züchtern und Gestüten zur Seite, wenn es gilt, ihre Tiere für Prospekte, Anzeigen und Kataloge zu porträtieren. Auch für Reiterhöfe, Wanderreit-Stationen usw. arbeiten wir gerne. Wir nehmen uns Zeit für Sie und arbeiten nach Ihren Wünschen. Und das zu fairen Preisen. Unser Aktionsradius sind Franken, die Oberpfalz, die Pfalz, das Saarland und der Hunsrück. Aber auch in anderen Regionen können Sie uns buchen. Konditionen nach Absprache. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.






Der ländliche Garten und ländliche Kultur

Was wäre das Leben auf dem Lande ohne den ländlichen Garten? Ohne den Bauerngarten, den Cottage Garden oder Country Garden? Einen naturnahen Garten sein eigen zu nennen, mit Artenvielfalt im Tier- und Pflanzenreich ist sicher erstrebenswertes Ziel eines jeden, der sich fürs Leben auf dem Land entschieden hat.


Denn der Garten auf dem Land ist auch ein Stück Lebensart. Und eine gestalterische Herausforderung in allen Jahreszeiten. Und ein Hort der Entspannung und auch kulinarischer Genüsse. Auch in diesem Metier dürfen wir uns durchaus rühmen, Spezialisten zu sein. Drum profitieren auch Sie davon! Redaktionen und Privatpersonen.

Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Ob per Brief, per Mail oder telefonisch.


Mehr:

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- Artikel zum Bauerngarten
- Tipps für den ländlichen Garten
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- Urlaub auf dem Land


© www.franz-roth-pics.de

Donnerstag, 14. Januar 2010

Hunde, die bellen ...




Und auch kleine Hunde können einen ganz schön auf Trab halten ...


Denn neugierig sind alle Hunde ...


Was könnte denn da vorne los sein?
Eigentlich möchte ich da jetzt ganz dringend hin.
Wenn bloß diese blöde Leine nicht wäre.


Aber der zeig' ich mal, was Tempo ist ...


Juhuh! Es geht nachhause ...


... Zeit für eine Runde auf dem Sofa ...


Ich bin jetzt müde. Laß mich jetzt bloß in Ruhe!

Und das ist für die Katz' ...

Denn die Katze putzt sich ausgiebig.

Hau bloß ab! Das ist meine Maus!


Immer den Überblick bewahren ...


Es gibt nicht nur die Katze auf dem heißen Blechdach ...


... sondern auch die auf dem heißen Ziegeldach (in Lacanau Ocean in Aquitanien an der französischen Atlantikküste).

Hat da irgendwer behauptet, Katzen seien faul?


Das ist sowas von einem Vorurteil!

Katzen sind faul und verfressen!
Das sind die Tatsachen!


Und verspielt ...

Und ansonsten, ich sagte es dir schon mehrfach (!!!), laß mich bloß in Ruhe!


Ich gebe rechtzeitig genug Bescheid, wenn ich einen Dosenöffner auf zwei Beinen brauche.
Aber dann bitte flott, ne!?


Ähnlicher Artikel:

Der eigene Hund als Fotomodell
Abenteuer Natur


Dienstag, 12. Januar 2010

Nostalgie - nicht nur für Sammler von Kunst und Trödel



Irgendwie haben wir doch alle eine nostalgische Ader, ein Faible für das Alte. Das manchmal Angestaubte oder gar Verstaubte. Und oft sind es gerade die Menschen, die ansonsten gar keine verstaubten Ansichten haben, die sich auf Trödelmärkte stürzen und in Antiquitätenläden stöbern. Sie ist und bleibt halt anheimelnd, die "gute alte Zeit" und ihre Requisiten. Auch wenn sie oft gar nicht so gut gewesen ist. Denn wer mag zum Beispiel noch an die hygienischen Verhältnisse und die medizinische Versorgung vergangener Jahrhunderte denken ...

Aber Nostalgie, das sind ja auch schon die 60-er und 70-er des 20. Jahrhunderts.

Als es noch Schallplatten gab.


Von den Beatles und den Rolling Stones, von Shocking Blue und den Doors.


Und vollmechanische Kameras wie die Nikon F2 oder die Canon F-1.


Sie war DIE Profikamera der Siebziger Jahre und auch heute noch ist sie vielfach im Einsatz, auch wenn längst die digitale Fotografie ihren Siegeszug angetreten hat und alle Welt nur noch auf Chip und nicht mehr auf Film fotografiert: die Nikon F2. Ihre Fotografen haben Pulitzerpreise und World Press Photo Awards eingeheimst. Sie war in den Händen harter Profis und anspruchsvoller Amateure. Die mit ihr aufgenommenen Bilder kleben in Familienalben und hängen in Museen, haben Bildbände illustriert und wurden in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt. Die Nikon F2 ist eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die als Nachfolgerin der Nikon F die Dominanz der Firma Nikon im Bereich der Kleinbildspiegelreflexkameras weiter ausbaute. Sie gilt vielen als die beste mechanische Kamera. Die Nikon F2 wurde 1971 vorgestellt und 1980 von der Nikon F3 abgelöst, die den Erfolg des japanischen Herstellers Nikon im professionellen Kleinbildsektor fortführen konnte, bis diese Spitzenposition in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts nach der Einführung der Nikon F4 an die Firma Canon ging. Auch nach Jahrzehnten lässt sich die Nikon F2 problemlos einsetzen. Sie funktioniert noch immer und die meisten aktuellen Objektive mit dem F-Bajonett können weiter verwendet werden (Ausnahme: AF-G Objektive ohne Blendenring, DX-Objektive für Digitalkameras mit kleinerem Bildkreis und APS-Objektive).

Legende Mini Cooper


Ein richtiges schönes alte Originalmodell des Mini Cooper / / britisch, Kleinwagen, British Leyland, BMW, englisch, England, Großbritannien Legende, legendär, Einer der letzten "echten" Minis / / aus Wikipedia: Mini ist die Bezeichnung eines PKW-Modells, das ursprünglich als Typ Mini von 1959 bis 2000 von der Marke Austin und Morris, später von British Motor Corporation (BMC), British Leyland und Rover bzw. Lizenzpartnern (wie z. B. Innocenti) gebaut wurde. Seit 2001 wird von BMW der MINI als eigenständige Marke angeboten. Der Mini wird umgangssprachlich auch häufig fälschlicherweise als Mini Cooper bezeichnet. Denn der Cooper war ein Sondermodell, das an der Zusatzbezeichnung "Cooper" in roten Lettern im Emblem erkennbar war. John Cooper wandte seine Erfahrungen mit dem A-Serien-Motor auch im Mini an und wurde zum Haustuner des Werks. Anstoß für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Automobils war die Suezkrise von 1956 - die erste Energiekrise mit deutlich spürbaren Auswirkungen für die westliche Welt. Die ersten in Birmingham hergestellten Fahrzeuge kamen 1959 auf den Markt. Am 4. Oktober 2000 lief der letzte, während des 41-jährigen Produktionszeitraums technisch nur in Details veränderte Ursprungs-Mini vom Band. Damit hatte das erfolgreiche Kleinstwagenmodell eine Gesamtstückzahl von 5 387 862 produzierten Fahrzeugen erreicht.

Und dann gibt es auch so schöne nostalgische Cafés, richtige alte Kaffeehäuser, wie das Café Knösel in Heidelberg, berühmt für seine "Studenten-Küsse", ein spezielles Backwerk.



Anno dazumal


Das im Bild oben ist meine Oma mütterlicherseits. Aufgenommen so ca. 1896 im Hunsrück.

Und im Bild unten sieht man auch Oma und Opa väterlichereits in den früher Zwanzigern. Der Opa ist der vorne rechts mit der Klampfe, äh, Gitarre und mit Hut und den bayerischen Wadl-Stutzen (als Oma und Opa geboren wurden war ja immerhin die Pfalz noch die Rheinprovinz des Königreichs Bayern) und die Oma steht im hellen karierten Kleid hinten ziemlich in der Mitte.


Als "Trekking" noch "Wandern" hieß (oder "eine Tour machen")

"Trekking" heißt das heute in Neudeutsch (oder doch Denglisch?), wenn jemand die Wanderschuhe (respektive die "Trekking Boots") schnürt, den Rocksack ("Backpack") schultert und sich aufmacht in die Natur. Ganz anders bei diesen Angehörigen der Naturfreunde im Jahr 1921 im Pfälzerwald: sie wanderten. Die sprachlichen Einflüsse der Nähe zu Frankreich ließen das auch "eine Tour machen" heißen.

HINTERGRUND:
Die Naturfreunde sind eine international tätige Umwelt-, Kultur-, Freizeit- und Touristikorganisation. Die Wurzeln der Naturfreunde liegen in der Arbeiterbewegung im späten 19. Jahrhundert. Sie verstehen sich als "Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur". In ihrer Satzung bekennen sie sich zum demokratischen Sozialismus und sind somit abzugrenzen gegenüber überwiegend bürgerlichen Gebirgs- und Wandervereinen oder den kurze Zeit später entstandenen jugendlichen Wandervögeln. Bekannt sind sie vor allem durch ihr Netz von Naturfreundehäusern: preisgünstigen, naturnah gelegenen Übernachtungsstätten für Einzel- und Gruppenwanderer. Naturfreunde-Organisationen bestehen heute in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Italien, Luxemburg, Mexiko, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Senegal, Tschechien, Slowakei, Ungarn und den USA. Die Naturfreunde wurden im September 1895 von dem sozialistischen Lehrer Georg Schmiedl in Wien ins Leben gerufen. Die Idee entstand bei einer Wanderung Gleichgesinnter am Anninger im Wienerwald. Von Österreich aus wurde 1905 die Naturfreunde-Internationale gegründet. 1933 hatten die Naturfreunde rund 200.000 Mitglieder in 22 Ländern. Während der nationalsozialistischen Herrschaft war die Organisation in Deutschland verboten.


Alle hier gezeigten Bilder verfügbar auf meinem Mecom-Pool.


Ähnliches:

- Die Waffen des Wilden Westens
- Pfalz-Bayerische Historia
- Pfalz-Bayerische Historia (II)