Donnerstag, 16. August 2012

Fascinating Sportscar: Peugeot RCZ








Donnerstag, 14. Juni 2012

Schloß Schleißheim





Schloß Schleißheim in Oberschleißheim bei München.

The Making of:



Mittwoch, 2. Mai 2012

Das Heilsbronner Münster und der Dom zu Eichstätt





Das Münster im mittelfränkischen Heilsbronn - Grablege der fränkischen Hohenzollern.



Der Dom in Eichstätt im Altmühltal, Grablege des Heiligen Willibald. Hauptkirche des Bistums Eichstätt.

Sonntag, 4. März 2012

Die Störche von Ipsheim

In Ipsheim, einem Weindorf an der Fränkischen Bocksbeutelstraße. Die Weißstörche sind aus dem Winterquartier zurück. Einige überwintern sogar in Franken. Der Horst ist auf dem sogenannten Zehntkasten in der Ortsmitte nahe des Rathauses.



Die Langfassung des Films:



Technical Credits:
Video mit Sony HVR-HD1000E, Fotos mit Nikon D2H und Tamron 2,8/300 mm mit 1,4-fach Extender.


Infos über Ipsheim: www.ipsheim.de

Samstag, 21. Januar 2012

Fotografen- und Filmer-Klamotten für unterwegs


Genau wie Reiter, Jäger oder Angler brauchen Filmer und Fotografen für draußen und unterwegs praktische und wetterfeste Bekleidung. Bekleidung, die auch die Beweglichkeit und Moblität "on location" nicht behindert. So ziemlich die Kriterien, die auch die Vorgenannten als Maßstab an ihre Kleidung anlegen. Was Wunder, daß auch ich der Marke Barbour seit langen Jahren die Treue halte und Weste, Jacke und auch einen Riding Coat ...

... aus diesem Hause besitze.

Barbour, auch eine Philosophie

Es gibt ja nun noch andere robuste Outdoor- und Trekking-Bekleidung, die Marken mit dem Fuchs oder dem Pfotenabdruck als Signet. Hab' ich nix dagegen, sehr chice Klamotten und sicher auch angenehm zu tragen. Vielleicht sogar noch angenehmer als die doch relativ schweren Barbour-Sachen aus gewachstem Segeltuch. Mir persönlich aber zu modisch. Ich stehe mehr auf klassischen Country-Style. Und der ist nun mal britisch. Und schwarz, dunkelblau, grün oder braun. Was auch wetterfest ist, was ich aber im zivilen Leben gar nicht mag, das sind Stücke aus dem Military Shop. Camouflage (Tarnfleck) würde ich nur dann anziehen, wenn ich als Reserveoffizier eine Wehrübung absolvieren sollte (was aber mit 59 mit Gewißheit nicht mehr zu erwarten ist). Denn dann wäre es eine Uniform (einschließlich Dienstgradabzeichen). Und das wäre was anderes.


Außer Barbour gibt es da aber, was Westen angeht, noch eine weitere von mir gern gewählte Marke: Corman. Natürlich auch britisch. Natürlich auch grün.

Was für all meine Outdoor-Stücke gilt: Bloß nie zu klein kaufen! Denn "modischer" körpernaher Sitz ist nicht gefragt. Dann ist es nämlich mit der Bewegungsfreiheit passée.

Montag, 16. Januar 2012

Nürnberger Patriziersitze


Auf dem Mögeldorfer Kirchen- und Burgberg - Nürnberger Impressionen - Der Kirchenberg des Nürnberger Stadtteils Mögeldorf gehört zu ältesten Siedlungsteilen der einstmals Freien Reichsstadt. Mögeldorf, früher auch Megelendorf genannt, wurde am 6. Mai 1025 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit 25 Jahre älter als Nürnberg selbst (erste urkundliche Erwähnung 1050, Freilassung der Sklavin Sigena).

Konrad II. (Konrad der Ältere), König des Ostfrankenreiches und König von Italien, später Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, nutzte Mögeldorf als "Außenstelle" seines Hofes.

Im Mittelalter und in der Renaissance erbauten am idyllisch über der Pegnitz gelegenen Kirchenberg mehrere Nürnberger Patrizierfamilien Landsitze.

Auf dem Friedhof der gotischen Kirche finden wir, wenn auch in deutlich geringerer Zahl, die für Nürnberg typischen Grabplatten, die wir von den großen mittelalterlichen Friedhöfen, dem Johannisfriedhof und dem Rochusfriedhof, kennen.



Das Petzenschloß in Lichtenhof



In unserer Reihe über Nürnberger Herrensitze (Patrizier-Schlösser) auch das Petzenschloß, das versteckt in der Nürnberger Südstadt (Stadtteil Lichtenhof) hinter der Gustav-Adolf-Kirche und dem Südbad liegt.

Das Schloß ist noch heute im Besitz der Familie Petz (seit 1583), die ab dem 17. Jahrhundert den Namen Petz von Lichtenhof trägt.

1632 vorübergehend Hauptquartier des Königs Gustav Adolf von Schweden im Dreißigjährigen Krieg.

1910 bis 1911 erhebliche Umbauten durch Architekt Rudolph Behringer.

Die Wirtschaftsgebäude des Schlosses wurden 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört (am 24. Mai 1552 im Zweiten Markgrafenkrieg war das Schloß bereits einmal abgebrannt und dann wieder aufgebaut worden).

Wassergraben und Befestigungsanlagen sind heute noch schön sichtbar.